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ANUAS-Themenwochen

Bundesweite ANUAS-Themenwochen

Die jährlich stattfindenden bundesweiten ANUAS-Themenwochen in Berlin sind die bisher größten Selbsthilfeveranstaltungen, die es für betroffene Angehörige gibt. Innerhalb der Themenwochen gibt es Informations-Aufklärung zu verschiedenen Themen, … Austauschgespräche, … individuelle und vielfältige Workshops, … Fachtage, … Weiterbildungen und Schulungen für Betroffene.

Eine Besonderheit dieser Themenwochen ist die Beteiligung von Betroffenen und nichtbetroffenen Fachleuten, Interessierte. Auf dieser Basis kann für das Thema betroffener Angehöriger richtig in der Gesellschaft sensibilisiert werden. Betroffene erhalten eine Stimme, werden gehört mit ihren Sorgen, Problemen, Nöten, Anliegen. Welche Wünsche und Bedürfnisse haben betroffene Angehörige? Welche Hilfen haben sie erhalten und welche Hilfen hätten sie sich gewünscht. Betroffenenkompetenz trifft Fachkompetenz -- Lernen voneinander, miteinander, füreinander!

Die Themenwochen sind eine besondere Hilfe und gestatten Betroffenen selbständig im Rahmen von Workshops zu erzählen und zu zeigen, was ihnen geholfen hat, wie sie persönlich und ihre Familie mit dem gewaltsamen Tod am Angehörigen umgegangen sind. Berührungsängste werden so abgebaut.

Der 1. Tag der Themenwoche dient der Entlastung, Stabilisierung und des Vertrauensaufbaus. ANUAS organisiert eine Berlin-Fahrt (Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, Dampferfahrt, gemütliches Beisammensein …) Man kann sich „beschnuppern“, kennenlernen, … mag man sich, oder eher nicht … mit wem kann ich, mit wem nicht …

Ab dem 2. Tag werden intensive Aktivitäten durchgeführt: - Fachtag „Restorative Justice“ - Workshop: Kreatives Schreiben - Workshop: Musik - Workshop: Nonverbale Kommunikation – Theater - Workshop: Nonverbale Kommunikation über Maltechniken - Workshop: Sucht – Natürliche Alternative „Bachblüten“ - Workshop: „Depressionen“ - Workshop: „Facetten der Trauer“ + „Rituale“ An allen Tagen gibt es vielfältige Möglichkeiten des öffentlichen und persönlichen Austausches. Fachleute, die als Gäste geladen sind (Rechtsanwälte, Polizisten, Richter, Selbsthilfevertreter, Presse, Detektive…) tauschen sich mit den Betroffenen aus und versuchen kompetente individuelle Ratschläge zu erteilen.

Alle Veranstaltungen /Aktivitäten des ANUAS werden gefilmt und öffentlich auf dem YouTube-Kanal des ANUAS eingestellt.

Vergangene ANUAS-Themenwochen

ANUAS-Themenwoche 2024

Projekt: Recht haben und Recht bekommen - Möglichkeiten der Restorativen Justice zwischen Mit-Opfer und Behörden

1. Kriminalpräventives Projekt - Projektleiter: Axel Petermann

Infografik zum Projekt: Recht haben und Recht bekommen - Möglichkeiten der Restorativen Justice zwischen Mit-Opfer und Behörden
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Zwei Kriminalbeamte aus verschiedenen Teilen Deutschlands im Gespräch: Dr. Manfred Lukaschewski und Axel Petermann.

Axel Petermann, als Hauptprojektverantwortlicher des Projektes „Recht haben und Recht bekommen …“ berichtete über seine Arbeit als ehemaliger Mordermittler. In einem anschaulichen Bildvortrag erklärt der Profiler die schwere Tätigkeit von Polizisten, um bestmöglich ein Tötungsdelikt aufzuklären.

Der Profiler und Autor stellte Fälle aus seinen Büchern vor.

  • Wie war seine Herangehensweise bei Cold Cases?
  • Wie war der nicht oft einfache Umgang mit Betroffenen?
  • Welche Anliegen und Wünsche haben Mit-Opfer?

Der Kriminalist (a.D.) erzählte auch von nicht immer eindeutigen Vorgehensweisen der Ermittler und sehr schnellen Abschlüssen der Ermittlungsarbeit – was dann wieder unbefriedigend auf die Mit-Opfer fällt.

  • Welche Auswirkungen innerhalb der Familie hat Axel Petermann im Laufe seiner Arbeit kennen gelernt?
  • Wie wichtig ist für die Betroffenen und die Gesellschaft, dass Gewaltfälle aufgeklärt werden?

Die starke Zunahme von Femizidfällen in Deutschland, von denen Axel Petermann berichtete war für alle Teilnehmer doch sehr erschreckend. Der Kriminalist, Profiler und Autor, Axel Petermann führt etliche Gespräche mit Mit-Opfern, schaut sich die Ermittlungsunterlagen an und berät über Rechte, welche die Betroffenen haben.

Manfred Pomorin, stellt ein Theaterstück vor, welches im letzten Jahr zur ANUAS-Themenwoche, zum 15. Jahrestages des ANUAS entstanden ist. Der Choreograf, Manfred Pomorin berichtete über die Hintergründe des Theaterstückes, welchen gesundheits- und kriminalpräventiven Effekt die Bühne bieten kann.

Betroffene und Nichtbetroffene wirkten in diesem Stück in unterschiedlichen Rollen mit. Es war sehr interessant, wie jeder Teilnehmer in seiner Rolle aufging und welche Gedanken sich entwickelten.

Nichtbetroffene berichteten später, dass sie vorher eine völlig andere Vorstellung von Tätern und Opfern hatte.

Das Theaterstück wurde von allen Teilnehmern als ein großer Erfolg gewertet. Jeder Teilnehmer hat ein Theater-Ring-Buch zum Inhalt erhalten, sowie einen Stick mit dem Film, um sich diesen noch einmal zu Hause anzusehen und in die Öffentlichkeitsarbeit mit einfließen zu lassen.

2. Theaterstücke - nonverbale Kommunikation als Kommunikationsmöglichkeit und Sensibilisierung in der Gesellschaft

Ein Theaterstück: nonverbale Kommunikation "Eine Geschichte über Täter und Opfer"
In dem Film haben Mit-Opfer und Nichtbetroffene in unterschiedlichen Rollen gemeinsam gespielt. ANUAS hat Betroffenenkompetenz und Fachkompetenz zusammengebracht. In den Theaterstücken konnten sich alle Spieler in die jeweilige Rolle einfügen und erleben, in welcher Situation sich Menschen wie fühlen.

3. Fachvortrag "Restaurative Justiz - Welche Möglichkeiten gibt es zwischen Mit-Opfern und Helfer/Behördeneinrichtungen"

Beim ANUAS kommt Betroffenen- und Fachkompetenz zusammen. Nicht jeder Teilnehmer der Themenwochen erkennen den Hintergrund dieser Veranstaltungen. „Fachveranstaltung“ – Fachkompetenzen haben eine Erwartungshaltung aus den bisherigen Erfahrungen in anderen Einrichtungen. Es wird anfangs schwer verstanden, dass es beim ANUAS völlig anders läuft. Die Fachkompetenz erhält die einmalige Möglichkeit des Austausches mit der Betroffenenkompetenz. Jede Kompetenz kann voneinander lernen und somit die Opferhilfen für zukünftig Betroffene nachhaltig verbessern.

Nachdem die Vorstellung der wirklichen Anliegen Betroffener zur Restorativen Justize im letzten Jahr nicht ausreichend umgesetzt werden konnte, hat die ANUAS-Bundesvorsitzende in diesem Jahr das Projekt noch einmal intensiver vorgestellt.

Das Projekt wurde vor der Themenwoche dem Bundesopferbeauftragten, dem Opferbeauftragten von Berlin sowie einigen Bundestagsabgeordneten verschiedener Fraktionen vorgestellt. Die Vertreter haben gezielte Fragen gestellt, ob ANUAS bereits Erfahrungen mit dem Projekt in den Bundesländern gemacht hat und welche. Es wurden einzelne kleinere Beispiele anonym benannt, welche in den Bundesländern mit Behörden erfolgreich umgesetzt werden konnten. Weiterhin wurde kritisiert, dass es Unterschiede zwischen Terroropfern + Katastrophenfälle gibt zu den „allgemeinen“ Tötungsdelikten. Das ist eine Menschenrechtsverletzung.

4. Podiumsdiskussion Austausch zwischen Betroffenen- und Fachkompetenz

Im Podium saßen und diskutierten aktiv:

  • Dr. Kilchling - Max-Planck-Institut -- ANUAS-Arbeitsgruppe "Opferrechte"
    Dr. Dr. h.c. Michael Kilchling * Senior researcher
    Max Planck Institute for the Study of Crime, Security and Law – Department of Public Law
    | www.csl.mpg.de / E: m.kilchling@csl.mpg.de  | W: www.csl.mpg.de/en/people/michael-kilchling
  • Gerd Miedthank - Integrationsverein  "Sozialdenker e.V." -- ANUAS-Arbeitsgruppe "Opferrechte"
  • Dr. Manfred Lukaschewski  - Kriminalbeamter (a.D.) - Humbold-Universität, Autor -- ANUAS-Arbeitsgruppe "Opferrechte"
  • Axel Petermann – Autor, Profiler, Kriminalist (a.D.) ...
  • Hermann Jaekel - Hammerweg e.V. -- ANUAS-Arbeitsgruppe  "Opferrechte"
  • Im Publikum saßen Vertreter des ANUAS-Talk, Mitglied im Deutschen Verband der Pressejournalisten ---
(links im Bild: Gerd Miedthank)

Der Bundesverband ANUAS e.V. und Sozialdenker e.V. haben seit Jahren eine gegenseitige Mitgliedschaft und arbeiten gemeinsam für Inklusion in allen Bereichen der Gesellschaft

Gäste: Dr. Michael Kilchling, Anna Dziewior-Petermann, Axel Petermann

Die Geschäftsführerin, Frau Christine Metzing tauscht sich mit der Bundesvorsitzenden des ANUAS e.V. und andere Teilnehmer über gesellschaftliche Probleme bei Tötungsdelikten aus. Frau Metzing berichtete, dass sie in ihrer Klinik Erfahrungen zum Thema gemacht hat, dass der fehlerhafte Umgang der Fachkompetenz mit der Betroffenenkompetenz nicht nur zu schweren Re-Traumatisierungen führt, sondern zu Suiziden.

Rechtsanwalt und Vorstandsvorsitzender von Hammer Weg e.V., Hermann Jaekel pflegt den Kontakt zum ANUAS sehr intensiv, da die Resozialisierung für Opfer und Täter ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen ist. Gemeinsam arbeiten die Vereine an Projekten der Restorativen Justice. Es geht vor allem auch um die Re-Sozialisierung der Täter und die Re-Sozialisierung der Opfer. Die Re-Sozialisierung der Opfer (einschließlich Mit-Opfer) werden in der Politik bisher nicht erkannt und nicht diskutiert.

2. Gesundheitspräventives Projekt - Psychohygiene – Projektleiter: Anna Dziewior-Petermann

Gefördert durch:

Logo IKK BB

3. Projekt: Kunst – Kultur – Musik und Tanz

Musikmachen, um Gefühle auszudrücken, sich wohl zu fühlen …

auf dem linken Bild ist ein Flipchart, auf dem rechten Bild hält eine Frau einen Zettel hoch

Martina vermittelt mit viel Können, Empathie und Spaß den Teilnehmern viel Wissenswertes zum Thema Musik, Singen, Keyboard spielen. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß und einige haben für sich entschieden, sich ein Instrument zu kaufen und später zur Stressbewältigung Musik zu machen.

Projekt: Pantomime – Theaterspielen - Niedersachsen

Nonverbale Kommunikation – Theaterspielen – Gefühle über Körperarbeit ausdrücken …

Drei Bilder mit Personen bei nonverbaler Kommunikation

In diesem Jahr ging es wieder um ein gesellschaftlich-politisches Anliegen beim Theaterspielen.

  • Umgang mit Opfer- und Täterangehörigen
  • Bewältigung von Aggression, Gewalt, Stress
  • Selbstvertrauen, Achtung
  • „Der Lügendetektor“ und das „Verhör“
  • Liebe und Vertrauen
Collage aus Bildern mit Menschen beim Theater spielen

Die Filmaufnahmen werden zur Zeit vom Choreografen zusammengestellt und werden dann als Film auf der ANUAS-Webseite eingestellt.

Theaterstücke der nonverbalen Kommunikation finden Sie auf der Seite "Gesundheitspräventive Körperarbeit"

ANUAS-Themenwoche 2023

ANUAS-Aktionstage am 26.11. 2023 und am 27.11.2023

26.11. 2023

Es wurde ein Informationstisch im Veranstaltungsraum aufgestellt. Auf diesem konnten die Teilnehmer Informations- und Aufklärungsmaterialien kostenfrei mitnehmen. Vertreter des ANUAS standen am Tisch und beantworteten Fragen. Es wurden Fachbücher und Arbeitsmaterialien des ANUAS vorgestellt – auch diese Materialien waren für die Teilnehmer kostenfrei. Um die DSGVO einzuhalten gab es für jeden noch ein Info-Kartenset der Stiftung Datenschutz.

Jeder Teilnehmer hat zu Beginn der Veranstaltung ein Namensschildchen und einen Begrüßungsbeutel erhalten. Im Begrüßungsbeutel befanden sich eine Präsentationsmappe mit den wichtigsten Informationen des ANUAS * eine neu erstellte Publikation sowie Schreibmaterialien für den Netzwerkaustausch bzw. Notizen.

Cover der ANUAS Broschüre

Die ANUAS-Publikation ist auf der ANUAS-Webseite herunterladbar:

https://anuas.de/anuas-broschuren/

Teilnehmer der Aktionstage am 26. + 27. 11. 2023

Die Leiterin und ein Rechtsanwalt der Opferberatungsstelle „Seehaus e.V. – Stuttgart“

Der Vorsitzende der Hilfsorganisation für Straftäter „Hammerweg e.V.“

  • Betroffene Angehörige von Tötungsdelikten
  • Schwerbeschädigte nach einer Gewalttat – überlebendes Opfer
  • Kooperationspartner (BV VEID e.V. * BV AGUS e.V. * ehrenamtliche Richter … *)
  • ANUAS-Mitglieder der bundesweiten Landesgeschäftsstellen
  • Die Journalistin, Karin Hurrle (links)

Sozialdenker e.V., Gerd Miedthank – Vorsitzender

  • Sängerin Tami Jade mit Band

Die Konditormeisterin, Steffi Seidel hat mit Betroffenen und der ANUAS-Kreativ-Grafik-Gruppe die Torten für die Aktionstage ehrenamtlich gebacken. Die Bilder wurden von den Beteiligten partizipativ besprochen und grafisch erstellt. Die Konditormeisterin und ihre Stellvertreterin haben die Materialien bestellt und eingekauft und gebacken.

Es war ein Termintreffen in Berlin nötig, um letzte Absprachen zu treffen. Mit dem Hotel wurden die Optionen besprochen und alles Organisatorische geklärt.

Anfangs sollte eine große Torte gebacken werden --- dieses wurde gemeinsam umentschieden. Es entstanden 5 kleinere Torten, jeweils mit einem anderen Motiv und anderer Füllung.

Der Pantomime, Manfred Pomorin und die Sängerin Tami Jade und Band begleiteten den Aktionstag am 26. 11. 2023 künstlerisch und kreativ, um die Schwere des Themas etwas aufzulockern. Mit selbst gestalteten Schildern präsentiert er die Gäste und die Referenten und kündigt die Pausen an.

Als Besonderes: Manfred Pomorin stellt pantomimisch die Arbeit des ANUAS vor. Die Interpretation war einmalig und sehr ansprechend: „Ein Brief an den ANUAS“ --- Betroffene schreiben nach einer gewaltsamen Tötung einen Brief und erfahren Hilfe …

27.11. 2023 - Besuch im Bundestag

Beim ANUAS wurde das Gespräch und die Diskussion im Bundestag über eine Arbeitsgruppe gut vorbereitet. Es wurde ein Arbeitsmaterial erstellt, welches 6 Wochen vor dem Termin an die Bundestagsabgeordneten zur Kenntnis geschickt wurde.

Zur Diskussion waren Pressevertreter des Bundestages und des ANUAS vertreten sowie betroffene Angehörige von Tötungsdelikten, Rechtsanwälte, Vertreter von Opferhilfeeinrichtungen, Vertreter des Verbandes ehrenamtliche Richter …, Kooperationspartner des ANUAS.

Das eingereichte Arbeitsmaterial ist auf der ANUAS-Webseite zu lesen: https://anuas.de/eu-sachberichte-und-verbändeanhörungen/

Nach dem Vortrag der Referenten der Aktionstage des ANUAS ergab sich eine gute Diskussion. Gerd Miedthank vom Inklusionsverein Sozialdenker e.V. brachte einen eigenen Beitrag zum SGB ein … Wortmeldungen der Rechtsanwälte schlossen sich an.

Nach dem Termin im Bundestag fand eine kleine Begehung des Alexanderplatzes statt sowie des Berliner Weihnachtsmarktes, um kurz abschalten zu können. Anschließend besuchten wir das Nikolai-Viertel und trafen uns in der Gaststätte „Café und Restaurant Spreeblick“. Dort aßen wir gemeinsam Mittag (Selbstzahler) und werteten das Gespräch im Bundestag an drei einzelnen Tischen aus.

Danach trafen sich alle Teilnehmer im Hotel zu einem gemeinsamen Austausch und Feedbackerstellung für den Feedbackbaum.
Es gab noch genug Zeit und Raum für gemeinsame Austauschgespräche der Betroffenen, sowie Informations- und Aufklärungsideen der Referenten mit den Betroffenen.

Die zusammenfassenden Gespräche werden in der Arbeitsgruppe zusammen gefasst und eine endgültige Version an die Bundestagsabgeordneten verschickt.

Ab 19.00 Uhr fand im Hotel eine Lesung des Kriminalbeamten Axel Petermann statt mit anschließender Diskussion. In den Büchern sind teilweise Fälle des ANUAS zu lesen, speziell im Buch „Im Auftrag der Toten“. Wer wollte, konnte Bücher kaufen.

ANUAS-Themenwoche 2022 - 10. ANUAS Themenwoche
ANUAS-Themenwoche 2021

Theaterworkshop mit dem Pantomime Manfred Pomorin

Musikworkshop mit Elo von Knorre

Bundesweite 9. ANUAS-Themenwoche 2021 in Berlin

Tagesablauf am 22.08.2021

  • Anreise im Hotel - The Aga's Hotel *** Berlin * Habitat Stay Berlin GmbH
  • ab 18.00 Uhr Treffen im Speisesaal – Organisatorische Informationen

Tagesablauf am 23.08.2021

  • 12.30 – 15.00 Uhr Dampferfahrt durch Berlin
  • 16.00 – 16.30 Uhr Kaffee im Hotel
  • 16.30 – 19.00 Uhr Workshop: Imagination als Austausch und Bewältigung

Tagesablauf am 24. + 25.08.2021

  • Tgl. von 10.00 – 19.00 Uhr Musikworkshop mit Elo von Knorre
  • 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
  • 15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause

Tagesablauf am 26. + 27.08.2021

  • Tgl. von 10.00 – 19.00 Uhr Pantomimenworkshop mit Manfred Pomorin
  • 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause
  • 15.30 – 16.00 Uhr Kaffeepause

Tagesablauf am 28.08.2021

  • Austausch zur Arbeit des ANUAS
  • ab 14.00 Uhr Besuch im Berliner Tierpark
ANUAS-Themenwoche 2020

"Schicksalswege" ... wenn das Schicksal den Weg bestimmt!

Auf einmal ist nichts mehr wie es war ... es kommt zu einer gewaltsamen Tötung. Schicksalswege, welche diesen Menschen auf unterschiedlichen Ebenen begegnen können.

Link zum Video auf YouTube (Video öffnet sich im neuen Fenster)

Bundesweite 8. ANUAS-Themenwoche 2020 in Berlin -- gesundheitspräventiv + kriminalpräventiv + integrativ

Tagesablauf am 30. 08. 2020

  • Ankommen im Aga's-Hotel, in Berlin-Lichtenberg
  • Kennenlernen * Austausch * Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit * Vorbereitung auf die nächsten Tage der Themenwoche
  • Anwesend die Schirmherren und Botschafter: Anna + Axel Petermann und Vassilis Gousanis

Tagesablauf am 31. 08. 2020

Einstieg in die Themenwoche mit

  • einer Tagestour durch die "Gärten der Welt" in Berlin Marzahn. Ziel: Entlastung, Stabilisierung und Vertrauensaufbau bei Betroffenen und Nichtbetroffenen -- erstes "Beschnüffeln".  Austausch * Informationen * Diskussionen
  • Nachmittags: Workshop "Achtsamkeit, Atmung und Entspannung mit Musik", einzelne Musikinstrumente wurden von der Firma Thomann gespendet
  • Abends: die Schirmherren und Botschafter, Anna und Axel Petermann begrüßen die Teilnehmer des ANUAS. Danach Benefizlesung mit Axel Petermann.

Tagesablauf am 01. 09. 2020

  • Gäste: Vertreter der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter: Diskussionen zum fairen Strafprozeß und Rechte von Schöffen
  • Information, Aufklärung und Diskussion zu folgenden Themen:
    • Opferrechte
    • Menschenrechte
    • zweifelhafte Suizide und welche Rechte und Auswirkungen gibt es für diese Angehörigen
    • Recht auf Begutachtung - Qualitätsstandards für psychologische Gutachten
    • ANUAS-Griechenland, RA Vassilis Gousanis informiert über die Themen der Gewaltopfer
    • der Kriminalprofiler, Axel Petermann diskutiert zu Themen zweifelhafte Suizide, Vermiss-tenfällen und Tötungsverbrechen
  • Abends:
    • Betroffene lesen aus dem ANUAS-Buch der bundesweiten Schreibwerkstatt "Schicksals-wege" und berichten über ihren Fall, ihre Wünsche und Bedürfnisse -- Diskussion

Tagesablauf am 02. 09. 2020

Der Bundesverband ANUAS e.V. hat einen Gesprächskoffer mit individuellen Hilfsmöglichkeiten für Betroffene, aber auch Helfereinrichtungen entwickelt. Dieser Koffer wird vorgestellt und die Hilfsmöglichkeiten in Workshops geübt.

Die ANUAS-Schirmherrin und Botschafterin, Anna Petermann hat sich an der Gestaltung des Gesprächskoffers beteiligt. Den Inhalt des Gesprächskoffers können alle Altersgruppen, ab 6 Jahren bis ins höchste Alter nutzen.

Ein besonderes Highlight wird in dem Zusammenhang vorgestellt: ein kreatives Gesundheits- und Inklusionsspiel hat die bundesweite ANUAS-Selbsthilfe-Leiterin, Sylvi Jonathan kreiert.
Ziel:
Finden von Kommunikationsmöglichkeiten, Ressourcen und Stabilisierung Betroffener.

  • Abends: Lesung aus dem ANUAS-Buch "Schicksalswege" Betroffene berichten von ihren Erlebnissen nach einer gewaltsamen Tötung und dem Umgang mit ihnen und ihren Familien

Tagesablauf am 03. + 04. 09. 2020

  • Pantomime-Theaterworkshop mit Betroffenen und Nichtbetroffenen
  • Einstudieren des Theaterstückes "Schicksalswege" nach dem gleichnamigen Betroffenenbuch --- Dreharbeiten zum Erstellen der DVD

Tagesablauf am 04. 09. 2020

  • Vormittags werden die letzten Theaterstücke vom 03. 09. fertiggestellt und aufgeführt
  • Nachmittags finden verschiedene kreative Workshops statt (Fließtechnik, Grafiken erstellen ...)
  • Abends Lesungen aus dem ANUAS-Buch "Schicksalswege", Austausch Betroffener und Nichtbetroffener, Diskussionen

Tagesablauf am 05. 09. 2020

Der BV ANUAS stellt sich, seine Struktur und Arbeit vor:

  • Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit beim ANUAS
  • Die ANUAS-Opferberater und Opferbegleiter werden einen Bericht vortragen über ihre Tätigkeit 2020.
  • Die Schirmherren und Botschafter, Anna und Axel Petermann berichten, wie sie 2020 die Arbeit des ANUAS unterstützt haben.
  • Im Rahmen der Forschungsarbeit beim ANUAS werden die Erfahrungen im Umgang mit den Gewaltopfern und Umsetzung der Opferrechte und Menschenrechte dargelegt.
  • Die Leiterin für Selbsthilfe und Integration beim BV ANUAS e.V. wird über die gesundheitspräventive Arbeit des ANUAS im Jahr 2020 informieren.
  • gemütlicher Ausklang
ANUAS-Themenwoche 2019

Bundesweite 7. ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin -- 1. Thementag

Ein musikalischer Rückblick des 1. Thementages der bundesweiten 7. ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin. Den Song gesungen hat Susan Waade

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Teil 1: Restorative Justice - Studienbericht 2019 der ANUAS-Forschungsstudie

Bundesweite ANUAS-Themenwoche 27. 08. 2019

Werte * Normen * Gesellschaftliche Verantwortung

In welcher Gesellschaft wollen wir leben. Angehörige gewaltsamer Tötung benötigen Hilfen auf allen strukturellen Ebenen.
Welche das sind, das wird innerhalb der Studie untersucht und die Ergebnisse jährlich präsentiert.

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Teil 2: ANUAS-Themenwoche - Restorative Justice - Detektivarbeit

Wie wichtig kann in einzelnen Fällen gewaltsamer Tötung, zweifelhafter Suizide / ungeklärte Todesfälle oder Vermisstenfällen ein Detektiveinsatz sein?
Natürlich ist es wichtig, dass der Fall aufgeklärt ist und es einen Täter gibt, sonst kann es auch nicht zur möglichen Restorativen Justice führen.

Zur 7. bundesweiten ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin berichtet der Detektiv Stefan Bosselmann über seine Arbeit als Detektiv. Spezialisiert war er bisher auf dem Gebiet der Vermisstenfälle.

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Teil 3: Restorative Justice - Die Klassische Mediation

In der 7. ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin stellt die Mediatorin, Anke Lamm am 27. 08. 2019 die Klassische Mediation vor.

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Teil 4: Restorativen Justice: TOA + OTiG

Täter-Opfer-Ausgleich und Opfer Täter im Gespräch, zwei Alternativmöglichkeiten der Restorativen Justice (Wiedergutmachungsverfahren).

Die Geschäftsführerin der Konfliktschlichtungsstelle in Oldenburg, Frau Veronika Hillenstedt stellt beide Projekte während der 7. bundesweiten ANUAS-Themenwoche am 27. 08. 2019, in Berlin vor.

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Teil 5: Restorative Justice - Diskussion

Die 7. bundesweite ANUAS-Themenwoche hat sich u.a. auch mit dem Thema der Restorativen Justice beschäftigt

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Teil 6: Restorative Justice in Griechenland

Vassilis Gousanis, Anwalt für Strafrecht in Griechenland und Leiter des ANUAS-Griechenland/Athen spricht zur 7. ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin über die Restorative Justice in Griechenland.

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ANUAS-Themenwoche - Kooperationspartner des ANUAS - eine mögliche Auswirkung nach einem Trauma

Während der 7. bundesweiten ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin, berichten die Vorsitzenden - Annika und Alexander Bothe - des Vereines "Dieser Weg - zurück ins Leben" über das Thema "Depressionen".

Anmerkung des Bundesverbandes ANUAS e.V.:
Aus den Erfahrungen des Bundesverbandes ANUAS erhalten alle Betroffenen des ANUAS u.a. die Diagnose "mittelgradige Depression". Dieses ist besonders dann verständlich, wenn man bedenkt was die betroffenen Angehörigen nach einer tödlichen Gewalttat zu tun haben, welche Sorgen, Probleme und welchen Stress sie erleben. In dieser Ausnahmesituation "tödliche Gewalttat am Angehörigen" sind sie oftmals nicht mehr in der Lage, ihren normalen Tagesablauf zu bewältigen. Gesellschaftliche Verantwortung ist kaum erkennbar. Werte und Normen werden in Frage gestellt, das Urvertrauen ist völlig zerstört. Die Frage nach dem Sinn des Lebens wird immer häufiger gestellt.

Die Anzeichen von "Kaputt-sein", Schwäche, Trauer, Zweifel, Aggression, Wut, Suizidgedanken ... führen beim Arzt unzweifelhaft zur Symptomeinschätzung "Depression". Hier wird die Kausalität "gewaltsame Tötung" und die damit zusammenhängenden Folgen nicht beachtet und nur symptombedingt behandelt, was oft zu Fehlbehandlungen führt und den Betroffenen nicht sonderlich gut bekommt.

Die jährlich stattfindenden bundesweiten ANUAS-Themenwochen in Berlin bieten Austausch-Gespräche, z.B. wie Betroffene mit bestimmten Situationen umgehen und sich individuelle Hilfen holen können, die für sie stimmig und passend sind, damit es nicht zu Chronifizierungen der Traumata-Auswirkungen kommt.

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Nonverbale Kommunikation - Theaterworkshop mit dem Pantomimen Manfred Pomorin

Angehörigen gewaltsamer Tötung, zweifelhaften Suiziden und von Vermissten fällt es oft schwer, zu kommunizieren. Es ist unfassbar, was passiert ist und was in Folge weiter passiert. Man ist einfach nur noch sprachlos.

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Teil 1: Kreative Kommunikation - Aquarell-Malerei

Innerhalb der 7. bundesweiten ANUAS-Themenwoche 2019, in Berlin fand u.a. ein Kreativ-Tag statt. Die Künstlerin, Karin Grunewald führte einen Workshop zur Aquarell-Malerei durch. Sie zeigte den Teilnehmern Techniken des Aquarell-Malens und eigene Kunstwerke, inclusive Privatvideo.

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Teil 2: ANUAS-Themenwoche - Kreative Kommunikation - Abstrakte Malerei

Mit Unterstützung der AOK Nordost wurde ein Workshop mit dem Maler Jens Herrmann ermöglicht. Der Maler erzählt über seine ersten Erfahrungen mit der abstrakten Malerei und stellt unterschiedliche Versionen vor.

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Teil 1: Lesung - Charlotte Uceda Camacho: Lorén - Bericht einer Mutter ...

Charlotte Uceda Camacho, die Mutter von Lorén liest und berichtet über das Leben, die Liebe und die sinnlose Ermordung ihrer Tochter.

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Betroffenen-Song "Labyrinth"

"Labyrinth" - ein Song, welcher von betroffenen Angehörigen gewaltsamer Tötung, zweifelhaften Suiziden und Vermisstenfällen sowie Nichtbetroffenen im Rahmen der 7. bundesweiten ANUAS-Themenwoche in Berlin (29. 08. 2019) gestaltet wurde. Dieses gesundheits- kriminalpräventive und inklusive Projekt wurde durch die Aktion Mensch unterstützt.

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Labyrinth - Das Video wurde im Rahmen der Themenwoche des Bundesverbandes ANUAS e. V. 2019 aufgenommen

ANUAS-Themenwoche 2018 - 10 Jahre ANUAS e. V.

Individuelle kreative Workshops - Austausch - Information und Aufklärung - Impressionen

1. Tag:

Die 10. bundesweite ANUAS-Themenwoche startete mit einer großen Jubiläums-Festveranstaltung, mit Sektempfang und leckerer Torte - gespendet von einer Konditormeisterin.

Gäste waren: Vertreter von Parteien * Vertreter von Kooperationspartnern * die ANUAS-Opferhilfe Griechenland, vertreten durch den Rechtsanwalt für Strafrecht, Vassilis Gousanis * Vertreter der AOK Nordost * Vertreter von Opfereinrichtungsstellen des BMJ * Medienvertreter * Betroffene Angehörige / Kinder / Jugendliche * Mitglieder und Freunde.

Das Grußwort wurde gehalten von Boris Velter.

Boris Velter (* 30. Oktober 1967 in Augsburg) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 2013 bis 2016 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und von 2016 bis 2018 in der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Velter)

Die Bundesvorsitzende des ANUAS stellte im Rahmen einer Powerpoint den Werdegang und die Entwicklung des ANUAS innerhalb der ersten 10 Jahre vor. Einen Jahresabriss als Publikation mit eingelegter Musik-CD erhielt jeder Teilnehmer als Geschenk.

Einen musikalischen Beitrag brachte die DDR-Sängerin, Petra Zieger.

Zum Abschluss des Tages wurde eine Diskussion mit den Teilnehmer geführt zum Thema: "Ist ein Täter-Opfer-Ausgleich bei Schwerst-Gewaltfällen / gewaltsame Tötung möglich und gewollt?"

2. Tag:

  • Fachvortrag des Vorsitzende des Integrationsvereins "Sozialdenker e.V.", Gerd Miedthank zum Thema "Integration und Inklusion eine politische Forderung für seelisch und psychisch beeinträchtigte Menschen nach einer Gewalttat - Möglichkeiten der gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Rehabilitation"

3. - 6. Tag:

  • individuelle Workshops: kreatives Gestalten * Atmung - Achtung - Entspannung zur Entlastung und Stabilität * Kraftiere - Helfer für die Seele * Klangschalen - Imagination - Entspannung * Musik - ein Helfer meiner Atmung und meiner Seele
  • individuelle Informationen und Austausch über Imagination - Assoziation und Lebenskarten
  • Vorstellung eines "Krisenkoffers" durch den Selbsthilfeverein "Dieser Weg - zurück ins Leben", Alexander Bothe -- Helfer in Notfall-Situationen
  • Austausch über die Arbeit des ANUAS: Hilfsorganisation - Interessenvertreter für betroffene Angehörige * Selbsthilfeorganisation - Koordinierung der Hilfe zur Selbsthilfe, unter Berücksichtigung der Grenzen der Selbsthilfe zur Verhinderung von Re-Traumatisierungen

10 Jahre ANUAS 2008-2018

Erinnerungsbuch (3,6 MiB)

ANUAS-Themenwoche 2017
  • Dampferfahrt zur Entlastung - Entspannung - Stabilisierung und Vertrauensaufbau
  • Informationsbeitrag zu Möglichkeiten der Restorativen Justice
  • Podiumsdiskussion zu Medienvertretern * psychosoziale Beratung und Begleitung * Strafrecht und Schutz der Opfer
  • kreative Gestaltung -- Bewältigung durch Gestalten eines Erinnerungsbuches
  • Information und Aufklärung im Rahmen eines Workshops zum Thema: Trauma * Traumatische Krise * Schock-Stress-Trauma -- und Erarbeiten von Bewältigungsmöglichkeiten
  • Pressevertreter interviewen betroffene Angehörige zu ihren Problemlagen
  • Abschluss: Besuch im Friedrichstadtpalast
ANUAS-Themenwoche 2016
ANUAS-Themenwoche 2015
Eine Gruppe Menschen vor einer Brücke
Dampferfahrt durch Berlin zur Entlastung - Stabilisierung - Vertrauensaufbau --- sich Kennenlernen
Mehrere Personen sitzen an einem Tisch und lesen in einem Buch.
Austauschtreffen - Gespräche - Arbeit mit dem Erinnerungsbuch
Drei Frauen stehen um eine Frau herum, die ein Bild mit Delphinen in der Hand hält und anschaut
Informations und Austausch zur ANUAS-Schreibwerkstatt - Vorstellung des Kinderbuches "Unterwassergeschichte" -- Grafikerinnen überreichen die Bilder zu den Illustrationen im Buch
Mehrere Personen sitzen an einem Tisch und hören einer Lesung zu
Buchlesungen: Betroffene Mutter liest aus ihrem Buch "Katzen sind die besten Therapeuten"
Mehrere Personen sitzen an einem Tisch und hören einer Lesung zu
Buchlesungen: Petra Hohn, Geschäftsführerin vom BV VEID e.V. liest aus ihrem Buch "Plötzlich ohne Kind" * die Bonner Krimiautorin, Karin Büchel liest aus ihren Kriminalromanen lustige Geschichten
Ein Bild liegt auf einem Tisch, darüber liegen Pinsel, Spachtel und Farbflaschen
kreativer Workshop -- abstrakte Malerei als Bewältigungsmöglichkeit -- Techniken wurden vorgestellt und abschließend wurde ein Gruppenbild von allen Teilnehmern erstellt
Verschiedene selbst genähte Baumwollbeutel liegen auf einem Stuhl
kreativer Workshop -- Selbstgenähtes --- für ANUAS wurden Beutel genäht, mit dem ANUAS-Logo
Die Tierparkeisenbahn des Berliner Tierparks fährt durch den Tierpark
Besuch im Berliner Tierpark -- Zugfahrt durch den Tierpark mit vielen schönen Erlebnissen und Austauschgesprächen

Workshop: Schreibwerkstatt

Ein Ausstellungsraum mit Bildern vom Workshop Schreibwerkstatt
Workshop: Schreibwerkstatt
Eine Gruppe Menschen steht auf einer Treppe
Austauschgespräche
Zwei Frauen und ein Mann sitzen an einem Tisch und hören einer Frau zu, die etwas von einem Blatt Papier abliest
Schreiben als Bewältigungsmöglichkeit
Auf einem Tisch liegt ein Buch und verschiedene bunte Kärtchen
Techniken des Schreibens - Arbeitsmaterialien für kreatives Schreiben
zwei Personen sitzen an einem Tisch und drei Personen stehen im Raum
verbale Kommunikation
mehrere Personen sitzen um einen Tisch in einem Raum
Schreibübungen - vom Schreiben zum Sprechen
ANUAS-Themenwoche 2014
Menschen stehen vor dem Deutschen Bundestag
Treffen vor dem Paul-Löbe-Haus, gegenüber des Reichstages
Diskussion mit Frau Dr. Winkler - CDU - Selbsthilfevertreterin
Diskussionsrunde mit der Selbsthilfevertreterin des BMG, Frau Dr. Ute Winkler (CDU)
Eine Gruppe Menschen bei einer Führung im Deutschen Bundestag
Führung durch den Bundestag, mit Herrn Lukas Krieger (CDU-Charlottenburg-Wilmersdorf)
Mehrere Personen sitzen in einem Raum und unterhalten sich
Kreative Austauschrunden
Mehrere Personen sitzen in einem Raum und unterhalten sich
Informations- und Aufklärungs-Gespräche
Eine Gruppe Menschen steht im Tierpark vor einem Pavillion
Entlastungs- und Stabilisierungsübungen und -gespräche im Berliner Tierpark
Ein Mann spielt auf einem kleinen Instrument
Austausch - und Abschiedsrunde: Musik als Atem- und Bewältigungstechnik
Eine Frau sitzt an einem Tisch und schreibt auf Papier
Workshop: Was brauche ich, damit es mir besser geht?
Grafik Bedürfnistabelle
Erstellung einer Bedürfnistabelle
ANUAS-Themenwoche 2013