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Wissenschaftlicher Beirat

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Wissenschaftlicher Beirat des ANUAS:

Der ANUAS e.V. nutzt die beratende Unterstützung eines Wissenschaftlichen Beirates.

Es geht speziell um folgende Punkte:

  • Stigmatisierung und Ausgrenzung der betroffenen Angehörigen von Mordfällen = Opferstatus
  • Integration ins soziale Umfeld und Berufsleben
  • Vermeidung von jahrelanger Retraumatisierung und folgender psychischer Erkrankung und Erwerbsunfähigkeit
  • Anstreben weiterer Forschungen auf dem Gebiet — bisher gibt es keine Studien zum Thema „Trauma und Traumafolgestörungen bei Mord“ — (nur in England)
  • Verletzung der Grund- und Menschenrechte bei Betroffenen

Die Aufgaben des Beirates:

  • Beratende Mitwirkung bei der Entwicklung mittel- und langfristiger Ziele
  • Förderung der Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen, Institutionen und Forschungseinrichtungen
  • Beratungsfunktion bei der Optimierung der ANUAS-Verbandsorganisation, insbesondere hinsichtlich der Arbeit im fachlich-wissenschaftlichen Bereich
  • Auf Anfrage fachliche Beratung im Vorfeld von Entscheidungen geben

Die Aufgaben und Verantwortung des ANUAS e.V. bleiben unberührt.

Zusammensetzung des Beirates:

Die Mitglieder des Beirates sind Fachleute in folgenden Bereichen:

  • Medizin / Psychologie / Soziologie / Ethnologie
  • Politik
  • Detekteien / Kriminalexperten / Rechtswissenschaften
  • Presse / Fachleute für Öffentlichkeitsarbeit / Bildungseinrichtungen
  • Selbsthilfe / Prävention
  • Die Mitgliedschaft im Beirat ist ein persönliches Ehrenamt.
  • Das Mitglied kann jederzeit sein Ausscheiden gegenüber dem ANUAS erklären.
  • Die Tätigkeit im Beirat ist nicht an einen festen Ort gebunden und kann überall ausgeführt werden (z. B. Recherchen etc.).