Rufen Sie uns an unter: 030 – 25 04 51 51 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@anuas.de
Hier finden Sie die weiteren Webseiten des ANUAS:
Die Hilfsorganisation des ANUAS
Informationen zur Hilfsorganisation des ANUAS finden Sie auf unserer Website der Hilfsorganisation vom Bundesverband ANUAS e. V.
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Das Traumaportal des ANUAS
Das Traumaportal des ANUAS finden Sie auf unserer Website des Traumaportals vom Bundesverband ANUAS e. V.
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Herzlich Willkommen beim Bundesverband ANUAS e. V.
Auf unserer Webseite bieten wir Informationen, Angebote und Hilfe zur Selbsthilfe für Angehörige von Mord,- Tötungs-, Suizid- und Vermisstenopfern.
Die ANUAS-Selbsthilfeorganisation steht unter der Trägerschaft der ANUAS-Hilfsorganisation und koordiniert individuell die Hilfe zur Selbsthilfe.
Als Selbsthilfeorganisation koordiniert ANUAS bundesweit die Hilfe zur Selbsthilfe, in Berlin u.a. in Form einer Selbsthilfekontaktstelle.
ANUAS organisiert Hilfen zur Selbsthilfe für betroffene Angehörige.
Weiterhin wird in enger Zusammenarbeit mit den Landesverbänden, Regionalstellen, Selbsthilfevereinen und Selbsthilfegruppen ein flächendeckendes Selbsthilfeangebot im Gesundheitswesen für Betroffene bundesweit angestrebt und unterstützt.
Die Hilfsangebote dienen ebenfalls der bundesweiten Unterstützung für Angehörige von Tätern.
Der ANUAS handelt subsidiär und repräsentiert die Arbeit seiner Mitglieder als Bundesverband.
Der ANUAS organisiert und bündelt die Interessen seiner Mitglieder und vertritt diese gegenüber Leistungsträgern, den Länder- und Bundesverwaltungen, der Länder-, Bundes- und Europapolitik sowie anderen Verbänden.
Unsere Arbeit im Überblick
- Förderung und Unterstützung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe unter Berücksichtigung der Grenzen der Selbsthilfe für Schwersttraumatisierte beim BV ANUAS e. V., um weitere gesundheitliche Probleme zu vermeiden
Weitere Informationen zu diesem Punkt finden Sie beim Deutschen Institut für Psychotraumatologie (DIPT) unter dem Link: http://www.psychotraumatologie.de/selbsthilfe/besonderheiten.html.
- koordiniert und organisiert die Hilfe zur Selbsthilfe über
- Gesprächskreise und Selbsthilfeprojekte
- gesundheitspräventive Informationsgruppe
- Lese-Gesprächs-Café
- Schreibwerkstatt
- Gesprächs-Malkreis „Arc des Couleurs“
- Gesprächs-Kreativkreis „Kreativ-time“
- Fotografiekreis
- eine Informationsplattform für Betroffene und Interessierte
- ein anonymes Online-Forum zum Austausch und zur Beratung
- bundesweite Betroffenen- und Austauschtreffen
http://psychotraumatologie.de/selbsthilfe/grenzen.html
"... Bei vielen Problemen hat sich Selbsthilfe in Gruppen sehr bewährt, bei Trauma treten jedoch besondere Schwierigkeiten auf, die Sie unbedingt berücksichtigen sollten. Selbsthilfegruppen müssen sich auf praktischegegenseitige Hilfe von Betroffenen für Betroffene beschränken. Sie sollten jedoch nicht zu einer gegenseitigen Psychotherapie werden.
Wir hatten empfohlen, diese Informationen und insbesondere NEUE WEGE AUS DEM TRAUMA zusammen mit einer Person Ihres Vertrauens durchzugehen und auftretende Fragen mit ihr durchzusprechen. Diese Person sollte nach Möglichkeit nicht selbst von dem Unglück betroffen sein. Dann hat sie Reserven zur Verfügung, um Ihnen zuzuhören und Sie auch gefühlsmäßig zu unterstützen. Wenn sich Personen, die vom gleichen traumatischen Ereignis betroffen sind, zu einer Selbsthilfegruppe zusammenschließen, ist diese Voraussetzung nicht gegeben. Hier besteht die Gefahr, dass sich die Gruppenmitglieder reihum mit ihrem Traumabericht überfordern, dass überflutende Gefühle und überwältigende Erinnerungen auftreten und sich der Gesundheitszustand beim Einzelnen verschlechtert. Dadurch kommen starke Spannungen auch in der Gruppe auf.
Um der Gruppenspannung zu entgehen, wird manchmal ein äußeres Feindbild gesucht und heftiger bekämpft als es von den wirklichen Verantwortlichkeiten her gerechtfertigt wäre. Produktive Lösungsansätze können dadurch bisweilen sogar vereitelt werden. Aus der entstandenen Notlage heraus sehen sich einzelne Gruppenmitglieder gezwungen, eine quasi therapeutische Aufgabe in der Trauma-Selbsthilfegruppe zu übernehmen. Kein Wunder, dass sie dann oft überfordert sind...."
AKTUELLES
ANUAS setzt sich mit seinen Projekten für Prävention und Gesundheitsförderung ein. Projektbeispiele stellt der ANUAS im neuen Kalender 2023 vor.
Das ANUAS-Sorgentelefon bietet erste Entlastungsgesprächsmöglichkeiten und Hinweise über bestehende Hilfsangebote.
030 – 25 04 51 51 (Montag und Donnerstag von 12.00 Uhr - 18.00 Uhr)
Der Bundesverband ANUAS e.V. ist eingetragen in der bundesweiten Datenbank
sowie in der Berliner Datenbank für Selbsthilfe (SEKIS Selbsthilfe-, Kontakt- und Informationsstelle)
Datenschutz im ANUAS-Online-Informations- und Austauschforum
Alle bundesweiten ANUAS-Anlaufstellen sind in Datenbanken ihrer Bundesländer geführt.
Mitglied im Aktionsbündnis der seelischen Gesundheit
Die Neugestaltung der Internetseite zum Zweck der "Hilfe zur Selbsthilfe beim Bundesverband ANUAS e.V. "im Juni 2018 wurde im Rahmen von Spendengeldern durch das Bluemax Theater finanziert.
Gewährleistungs- oder Leistungsansprüche gegenüber dem Bluemax Theater können daraus nicht erwachsen. Für die Inhalte und Gestaltung ist der Bundesverband ANUAS verantwortlich.
Herzlichen Dank für die Unterstützung der Hilfe für Gewaltopfer!
Die Website wurde erstellt von jbwebArt - Jeannette Czarkowski
ANUAS © ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Marke.
§ 11 - Namensführung (Auszug aus der ANUAS-Satzung)
Die Namensführung „Bundesverband ANUAS e.V. – Hilfsorganisation für Angehörige von Mord-, Tötungs-Suizid- und Vermisstenfällen“ sowie die Bildmarke sind eine beim Deutschen Patent- und Markenamt geschützte Marke. (Marken-Nr.: 30 2018 029 368 * Aktenzeichen: 30 2018 029 368.5 / 45)
Sie können und dürfen nur von beitragszahlenden Mitgliedern des Bundesverbandes, Selbsthilfegruppen, Selbsthilfevereinen, Regionalstellen oder Landesverbänden verwendet werden.
Ein vorheriger schriftlicher Antrag an den Vorstand ist verpflichtend.